Die Idee der ZukunftsWerkstatt stammt von dem berühmten Friedens- und Zukunftsforscher Robert Jungk.
In der Mindener ZukunftsWerkstatt »anno 2039« kombinieren wir dieses Konzept mit Methoden der lösungsorientierten Organisationsberatung und systemischen Strukturaufstellungen und feiern gleich erstmal …
… ein Fest!
Denn warum soll man immer feiern, was in der Vergangenheit liegt? Warum nicht auch mal ein Fest in der Zukunft feiern? Wir feiern dass es uns gelungen ist, in einer großartigen, friedlichen und aufblühenden Welt zu leben. Diese Welt kann global oder auch ganz persönlich sein. Jede, jeder kann zwei Tage lang auf eine individuelle und zugleich gemeinsame Entdeckungsreise zu den Möglichkeiten gehen, die in uns stecken.
Und wir bleiben nicht bei der Utopie stehen. Sondern mit der Unterstützung von Menschen, die privat oder beruflich ungewöhnliche, mutige und zukunftsweisende Projekte bereits realisiert haben untersuchen wir, wie diese, also unsere Möglichkeiten Realität werden konnten. 2039, natürlich.
Jeder kann diese zwei Tage für sich nutzen: als Anregung und Inspirationsquelle, für persönliche oder politische Ziele, als Anti-burnout-Strategie, gegen Mutlosigkeit und Zukunftsangst, um interessante Methoden kennen zu lernen, um sich mit anderen VisionärInnen zu vernetzen …